Adolf-Reichwein-Schule / Pohlheim

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 „Es geht ein brüderlicher Zug durch allen Sport: je mehr Sport, desto bedeutungsvoller ist seine sozialisierende Funktion, das heißt seine Mitwirkung daran, das Leben dieser Gesellschaft erträglicher zu machen.“

Alexander Mitscherlich (1908-82), dt. Psychologe u. Mediziner

 

Der Sportunterricht an der ARS erfolgt ab der Klasse 5 im Klassenverband. Lassen es Stundenplan und Klassengrößen zu, kann er  im 9. und 10. Schuljahr auch getrennt nach Jungen und Mädchen, bzw. sportartspezifisch erfolgen.

Pro Halbjahr wird in möglichst allen Klassen eine fünf- bis sechswöchige Unterrichtseinheit Schwimmen durchgeführt. Für Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5, die noch nicht schwimmen können,  wird im Rahmen des Ganztagesangebotes ein Schwimmkurs angeboten.

Neben den großen Mannschaftspielen gehören Turnen, Badminton sowie Gymnastik und Tanz zu den weiteren Inhalten des Sportunterrichts an der ARS.

Einen weiteren Schwerpunkt im Sportunterricht bilden Fitness- und Ausdauertraining.

Neben den rein sportlichen Leistungen  fließen auch kooperatives Handeln (soziale Kompetenz); Fairness und Verbesserung der eigenen Wahrnehmungsfähigkeit und Bewegungserfahrung in die inhaltliche Gestaltung des Sportunterrichts mit ein und gehören zu den Bewertungsgrundlagen der Sportnote.

Durch Kooperationen mit Pohlheimer Sportvereinen wird das sportliche Angebot der ARS im Rahmen des Ganztagsangebots durch verschiedene Arbeitsgemeinschaften erweitert.

Die Teilnahme der ARS an den verschiedenen Wettbewerben von „Jugend trainiert für Olympia“ und anderen Veranstaltern ist obligatorisch.

Besonders hervorzuheben sind die zum Teil überregionalen Erfolge der Mädchenmannschaften im Fußball und Handball.

Die ARS verfügt bis auf eine in die Jahre gekommene Sprunggrube, einen Kugelstoßring Marke Eigenbau und eine kleine Wiese zum Bolzen über keinerlei Außensportanlagen. Die Sportanlagen der Stadt Pohlheim werden zwar für die Bundesjugendspiele genutzt, ansonsten sind sie aufgrund der großen Entfernung zur Schule für den regulären Sportunterricht nicht nutzbar.
Die Schulgemeinde hat deshalb die Errichtung einer Außensportanlage beim Schulträger beantragt. 

Nach Abschluss der Wartugnsarbeiten wird im Rahmen des Ganztagsangebotes  demnächst auch wieder die Möglichkeit zum Klettern an der Kletterwand in der Turnhalle gegeben sein.